Für die Bewohner:innen des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn gab es Grund zur Freude – denn ein gemeinsamer Ausflug in die Wachau stand am Programm. In Begleitung mit der Senioren-Betreuerin Ulrike Martin und SeneCura-Mitarbeiterin Julia Wolf machte sich die Gruppe mit dem Bus auf den Weg nach Krems an der Donau, um die beginnende Marillenblüte zu bestaunen. 

Die Senior:innen kamen am Weg nach Krems aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie das Naturspektakel der Wachauer Marillenblüte sahen, das jährlich zahlreiche Besucher:innen begeistert. Von den Sitzbänken des hauseigenen Busses waren Ausrufe wie „Wow, schaut´s nur wie schön!“ oder „Wie wunderbar und einzigartig“ zu hören. Die Gruppe war sichtlich hin und weg, als sie an einem sonnigen Freitag-Nachmittag gemütlich der Wachau entlang fuhren. Die Pracht der Marillenblüte hat sie sichtlich verzückt. „Der Frühling ist meine Lieblingsjahreszeit. Wenn alles wieder grünt und die ersten Bäume wie die Magnolie, Mandel und Marille anfangen zu blühen, schlägt mein Herz höher“, so Elfriede Oberwimmer, Bewohner:in des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn.

Zwischenstopp beim Eissalon
In Krems angekommen, machten sie einen Stopp bei der Schiffsstation, wo sich die Bewohner:innen Manred Mück, Hubert Rötzer und Elfriede Oberwimmer mit Blick auf die ruhige Donau ein leckeres Eis gönnten. Das Wetter konnte dafür nicht besser sein: Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein den ganzen Tag über begleitete die Ausflügler:innen. Bei der Heimreise fuhr die fröhliche Reisetruppe auf der Mauterner Brücke nach Pöchlarn zurück, um die andere Seite der idyllischen Landschaft genießen zu können und noch einen letzten Blick auf die blühenden Marillenbäume zu erhaschen. „Es war so herzzerreißend, die glücklichen Gesichter der Senior:innen zu sehen und freuen uns, dass alle diesen Ausflug genossen haben. Auf viele weitere in den nächsten Wochen!“, so Ulrike Martin, Senioren-Betreuerin des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn, die den schönen Nachmittag in der Wachau ebenfalls genoss.