An einem spätsommerlichen Vormittag ging es für eine kleine Gruppe des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn hinaus ins Grüne: Im malerischen Schlosspark Pöchlarn wurde bei schönstem Wetter eine fröhliche Bewegungsrunde mit Bällen und Seilen veranstaltet – zur Freude der Bewohner:innen wie auch Mitarbeitenden, die die frische Luft und Bewegung sichtlich genossen und sich bereits auf die nächste Einheit im Freien freuen.
Wenn der Spätsommer den Schlosspark Pöchlarn in goldenes Licht taucht, dann ist es Zeit, die Turnstunde ins Freie zu verlegen: Eine kleine, fröhliche Gruppe des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn marschierte kürzlich bei warmem Wetter in Richtung Schlosspark, um dort gemeinsam eine Bewegungsrunde unter freiem Himmel zu erleben. Der rund 1,7 Hektar große Park liegt vis-à-vis vom Schloss und lädt mit altem Baumbestand, Spazierwegen, Sitzgelegenheiten und einem Spielplatz zum Verweilen ein. Besonders eindrucksvoll sind die beiden alten Platanen im Zentrum, die auch an diesem Vormittag einen malerischen Rahmen boten. Mit Bällen, Seilen und viel guter Laune führten die Senior:innen Übungen für Körper und Geist durch – stets begleitet vom frischen Wind, Sonnenschein und Vogelgezwitscher. „Es war so schön draußen! Die Sonne hat uns angelacht und ich habe mich gefühlt wie in meiner Schulzeit bei der Turnstunde im Freien“, erzählt Bewohnerin Hilde Rank, die mit sichtlicher Freude dabei war.
Turnstunde unter Platanen
Die Bewegungsrunde im Schlosspark ist Teil eines liebevoll gestalteten Aktivitätsprogramms des Hauses, das regelmäßig neue Impulse für Körper und Seele setzt. „Die frische Luft, das natürliche Umfeld und die gemeinsame Bewegung fördern nicht nur die Mobilität unserer Bewohner:innen, sondern bringen auch neue Energie und jede Menge gute Laune“, freut sich Hausleitung Ulrike Finger. Die Übungen im malerischen Grünen bei angenehmen Temperaturen, begleitet von motivierender Musik und heiterem Geplauder, machten den Ausflug für alle Beteiligten zu einem kleinen Highlight im Alltag. „Es sind genau diese Momente, die uns zeigen, wie viel Lebensfreude in jeder Bewegung stecken kann – für Bewohner:innen wie auch Mitarbeitenden“, ergänzt Finger.